Verantwortlich: Werner Näf
Bereitgestellt: 23.08.2017
Solothurn
Sie gehört zum falschen Kanton, ist aber nicht nur deshalb spannend, die reformierte Kirchgemeinde Solothurn: ein spannendes Projekt in einer spannenden Stadt. Wir sind gestartet und auf dem Weg für vielfältige Online-Möglichkeiten intern und extern.
Werner Näf,
Solothurn, ist klar, gehört zum Kanton Solothurn, ist ja schliesslich der Hauptort. Nein, ist eben nicht klar. Die Kirchgemeinde Solothurn gehört kirchlich zum Kanton Bern – auch wenn es eine Solothurnische Kantonalkirche gibt. Die Geschichte spielt halt immer wieder Streiche – auch die Kantonal-Kirchengeschichte.
Die fünf Gemeindekreise der reformierten Kirchgemeinde Solothurn sind städtisch und ländlich, kleinere und grössere Gebäude gehören dazu. Hauptkirche ist die neoklassizistische Stadtkirche - eine der letzten Kirchenbauten des Historismus in der Schweiz.
1971 wurde das erste ökumenische Gemeindezentrum der Schweiz eingeweiht, supermodern, damals. Ökumene ist für die evangelische Gemeinde ein wichtiges Thema in der Stadt, wo der Bischof des katholischen Bistums Basel residiert.
<sp>
So vielfältig, grossflächig und mehrgebäudig die Kirchgemeinde ist: Wir sind gespannt, wie sich das Projekt entwickelt und wie gut wir die Mitarbeitenden in ihrer Arbeit unterstützen können.
Stadtkirche, Detail (Fotos: W. Näf)
Die fünf Gemeindekreise der reformierten Kirchgemeinde Solothurn sind städtisch und ländlich, kleinere und grössere Gebäude gehören dazu. Hauptkirche ist die neoklassizistische Stadtkirche - eine der letzten Kirchenbauten des Historismus in der Schweiz.
1971 wurde das erste ökumenische Gemeindezentrum der Schweiz eingeweiht, supermodern, damals. Ökumene ist für die evangelische Gemeinde ein wichtiges Thema in der Stadt, wo der Bischof des katholischen Bistums Basel residiert.
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So vielfältig, grossflächig und mehrgebäudig die Kirchgemeinde ist: Wir sind gespannt, wie sich das Projekt entwickelt und wie gut wir die Mitarbeitenden in ihrer Arbeit unterstützen können.
Stadtkirche, Detail (Fotos: W. Näf)